So. 27. 10.

Christa Wolf, eine emeritierte Deutschlehrerin bot uns an, mit dem Auto nach nach Herman, Mo. zu fahren.
Auf dem Weg dorthin besuchten  wir in Washington die St. Paul UCC zum Gottesdienst.
http://www.stpeters-washington.org/Pages/default.aspx
Als ich mich dem Pfarrer vorstellen wollte, kam die junge  Gast-Predigerin hinzuBild: „ich kenne euch, ich bin Student in Eden und war dabei, als ihr vorgestellt wurdet“. So gab sie eine kurze Information üb er unser Hiersein und wir  wurden im Gottesdienst als Gäste aus Deutschland begrüßt. Zum Gottesdienst waren auch Mitglieder der Heimatgemeinde der Predigerin aus Clayton in St. Louis angereist, ebenso ihre Eltern. Sie machte mich mit ihnen bekannt; 2010 hatten sie Regional Bischof Dr. Pietz zu Gast. Ich habe herzlich gegrüßt und versprochen, Grüßen mit nach Deutschland zu nehmen.

Hermann am Missouri ist eine Gründung von Deutschen 1834. Schon beim Friseur UCC Hermanin St. Louis wird Herman als die Stadt der Deutsche gepriesen: viele Weinberge und Oktoberfest den ganzen Oktober lang. 2009 haben sie in Missouri in HermanHerman der Sieg Hermanns (Arminus) über die Römer gefeiert. Das hätte man so am Missouri nicht erwartet.http://www.hermannmissouri.com/

Im Abendlicht fuhlonly elk parkren wir durch das Wildgehege Lonly Elk und erlebten die Riesen der Wälder und Prärien zum Anfassen vom Auto aus.  lonly elk park bison2

Auf dem Heimweg sahen wir noch „Cape Albeon“, die Altenheimsiedlung, die entstand, als das alte „Good Sameritan Hospital“ und das daraus entstandenen Altenheim 1997 verkauft wurde. Der Name, so berichtet Marilyn, ist eine Kürzung des „That they all may be one“ aus dem Siegel des UCC.  http://capealbeon.com/cape albeon

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