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Fr. 22.11. Besuch in Waterloo

 

Am Freitag besuchten wir Waterloo, Ill. Das ist die Gemeinde, in der Binner seine ersten Jahre 1846 – 1849 in Amerika gewirkBinnert hat. Hier haben wir bei Bryen W. Hart , einem Sammler alter SachBinner Waterloo2en die Jubiläumsschrift (50 Jahre) der Evangelischen Gemeinde mit einer Erwähnung und Würdigung Binners gefunden. Interssanterweise wurde diese geschrieben von Pastor Johannes Nollau, der 25 Jahre hier Pfarrer war, einem Sohn von Ludwig Eduard Nollau. Die Gemeinde Waterloo spielte damals eine wichtige Rolle in der Synode. Der Nachfolger Binner Sr. Steinert war von 1869 bis 1865 Präsident des Kirchenvereins.  Auch Johannes Nollau gehöert später dem Aufsichtsrat des P  redigerseminares an. Johannes Nollau

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Mo 18.11.

Heute waren wir bei Lohli Wehrli eingeladen. Sie ist die Wittwe des früheren Präsidenten des Edcape albeon3en Theological Seminary Eugen Wehrli.

Sie ist nicht nur mit dem Campus Eden bis heute verbunden. Sie wohnt in Cape Albeon, einer Senioren Wohnstätte der UCC, die um einen Seee herum gebaut wurde und sowohl altersgerechte Wohnhäuser enthält als auch ein Feierabend- und Pflegeheim ( http://www.capealbeon.com/assisted-living-stlouis.htm) Dieses Senioren Wohnanlage ist erreichtet worden aus dem Verkauf des „Good Sameritan Hostpitals „, dass L.E. loli wehrliNollau 1857 gründete und später Senioren und Pflegeheim war.

Sie erzählt uns die Geschichte, dass der Name Cape Albeon  sich ableitet aus dem Leitmotiv der UCC Christus: „That they all may be one“

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21. November – Präsentation der Studienergebnisse vor der Fakultät

Mit dem folgenden e-mail hat die Faculty eingeladen zur Präsentation und zu Kenntnisnahme der Forschungsergebnisse unserer Studienzeit in Eden.

Reminder – this Thursday, 11/21, at 4 p.m. is the wine and cheese wiPräsentation vor der Fakultät2th Albrecht Naumann and Gerhard Knuth, visitors from Germany.
In addition to socializing, they would like to share information on their research in the archives during this semester.

This will be in the McCarthy Room.

Chris Davis
Administrative Assistant to the Academic Dean
Eden Theological Seminary

Neben den Mitglieder der Theologischen Fakultät, die veranstaltungsfrei waren , kamen auf Hinweis und Einladung, Dr. Shelden Culver, Conference Minister der Präsentation vor der FakultätIllinois South Conference, Rev. Schaff, der Leiter des Church History Commision, der Missouri Conference. Rev. Steve Westbrook, St. Johnes Mehlville, und darüber hinaus, diejenigen  die neugierig auf die Ergenisse der Forschung waren.

Fred Trost hatte schon den Entwurf meines Essay zu Binner kommentiert. „I have been reading your draft on Friedrich Wilhelm Binner.  It is beautifully written!  Ich gratuliere!  It is insightful and extremely helpful in shedding light on this early „Church Father“ in the Evangelical tradition in North America.  To the best of my knowledge, almost nothing is known about Pfr. Binner today, certainly not in the UCC.“

Da der Aufsatz aber nur in Deutsch vorlag, mußte ich mich beschränken auf den müPräsentation vor der Fakultät3ndlichen Vortrag der wesentlichen Ergebnisse. Dazu konnte ich Fotos aus der Literatur und von besuchten Orten hinzufügen. Ich hatte mich auf Binner und Baltzer vorbereitet.

Die Präsentation vor der Fakulty war ein großer Erfolg. Die Ergebnisse, die ich präsentieren konnte, stießen bei den anwesenden ca. 20 Leuten auf großes Interesse und ebenso bei den Professoren der Fakultät.

Die Zeit hat leider nicht gereicht, mehr als Binner vorzustellen. Die Reaktion des Auditoriums war, dass vieles, was ich erzählte  für sie neu war und dennoch gut ergänzte, was sie irgendwie schon wußten. Meine Arbeit wurde als hilfreich und  seriös bezeichnet. President D. Greenhaw wollte den Entwurf des Aufsatzes, der schon Fred Tros vorgelegen hat,  am Reformed Seminary in Marthasville 1857Lancaster einem Professor ebenfalls vorstellen und mit ihm erörtern, welche Möglichkeiten der Publikation in Angriff genommen werden können. Insofern bin ich sehr geehrt worden.

Ich erlebe, dass die Faculty die Bedeutung dieser gemeinsamen Arbeit an der WiederentdeckProfessoren von Marthasville2ung der Geschichte schätzt, wertschätzt und auch meinen Beitrag dazu.

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10.11. Besuch in St. Charles

Adolph Baltzer ist 1850 hierher gezogen und hat in der Friedenskirche als Pfarrer gewirkt.

1858 wurde er nach Marthasville berufen, um das Proseminar zu leiten.   Dort blieb er und als er 1866 zum fest angestellten Präsidenten der Synode gewählt wurde, stellte man ihm frei wo er wohnen wollte, es sollte nur eine Post in der Nähe sein, damit er per Post mit der weitverstreuten Synode in Kontakt bleiben konnte.

Er wählte erneut St. Charles am Missouri. Diesmal zog er nicht ins Pfarrhaus, denn das war besetzt. Er zog in ein Haus, das er 1868 für die Summe von 4600 $ kaufte.

Es steht noch immer da an der alten Stelle, selbst die Holzteile sind noch unverändert und wir haben es gefunden. Es hat einen neuen Besitzer, der uns freundlich die Tür zu seiner Werkstatt öffnete und uns ein Foto zeigte, dass dieses Haus in unterschiedlichen Jahren zeigt.

baltzers haus Baltzer haus

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Mo. 4. – 9.11.

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Der Herbst schreitet fort

In dieser Woche ist wieder die Arbeit im Archiv und am Text vorgesehen.

Die Protokolle des DSCN7081Kirchenvereins kann Gerhard fotographieren. Wir entdecken dabei, das der Kirchenverein sich am Anfang 1840 mit Bindestrich geschrieben hat. Deutsch-Evangelischer Kirchenverein des Westens. Später manchmal nur „Evangelischer ….“ Ich rätsele, ob dahinter Absicht oder nur Nachlässigkeit steht

Am Samstag ist Veterans day.  Das Wetter is schön und wir haben schon lange keine Militärparade gesehen. Es wird auch keine, es wird eine Veteranenparade, mit vielen Veteranenorgaisationen und einer Armee von Harley Davidson Rockern.

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Mo. 28.10. – 3.11.

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Der Herbst hat Einzug gehalten in Webster Grove und Halloween am 31.10 droht

Am 31. 10. wird Reformationstag in Eden gefeiert. Das ist ein guter Ort den Board zusammenzurufen und der verdienstvollen Mitarbeiter früherer Zeiten zu erinnern. Hier treffen wir auch Gastgeber aus dem Herbst 2010 wieder.Eden Board

 
Am 3.11. ist „Totenfest“. Da gedenkt man der Verstorbenen im Gottesdienst. Am nachmittag ein Church Dinner diesmal bei der Presbyterianischen Kirche, die eine Mission in einem Armenviertel unterhält. Marilyn nimmt uns mit. Wer spendet darf eine Schüssel mitnehmen. Viele kommen zum Essen, um auf diese Weise Unterstützuung zu leisten.

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Mo. 28.10.

 

Am Montag Abend waren OFallen Jerry Pauls Housewir in O Fallen, Ill. ,  in Jerry Pauls Haus zum Dinner eingeladen. David Moyer war ebenfalls dort zu Gast. Beide sind gute und hilfreiche Freude geworden in der gemeinsamen Entdeckung und Würdigung L. E. Nollaus. Jerry und seine Frau Nancy erinnern sich gerne an den warmherzigen Empfang, denn  sie in Deutschland erfahren haben. Die Wiedersehensfreude war groß und viel gab es zu erzählen.ofallen bei Jerry Paul

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Mo 21. – Fr. 25.10.

Diesmal stand der Abschluss des Aufsatzes über Wilhelm Binner im Vordergrund. Eine neue Quelle nötigt dazu, noch einmal vieles umzuschreiben. Auch eine Predigt von Binner  im Friedensboten hat Gerhard gefunden. Am Freitag Johannes Binner Grabsteinabend wurde der Aufsatz fertig und per e-mail an Fred Trost geschickt. Jetzt warten wir auf seinen fachlichen Rat.

Hier der Grabstein des Sohnes Johannes, der  mit 17 Jahren starb.

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So. 27. 10.

Christa Wolf, eine emeritierte Deutschlehrerin bot uns an, mit dem Auto nach nach Herman, Mo. zu fahren.
Auf dem Weg dorthin besuchten  wir in Washington die St. Paul UCC zum Gottesdienst.
http://www.stpeters-washington.org/Pages/default.aspx
Als ich mich dem Pfarrer vorstellen wollte, kam die junge  Gast-Predigerin hinzuBild: „ich kenne euch, ich bin Student in Eden und war dabei, als ihr vorgestellt wurdet“. So gab sie eine kurze Information üb er unser Hiersein und wir  wurden im Gottesdienst als Gäste aus Deutschland begrüßt. Zum Gottesdienst waren auch Mitglieder der Heimatgemeinde der Predigerin aus Clayton in St. Louis angereist, ebenso ihre Eltern. Sie machte mich mit ihnen bekannt; 2010 hatten sie Regional Bischof Dr. Pietz zu Gast. Ich habe herzlich gegrüßt und versprochen, Grüßen mit nach Deutschland zu nehmen.

Hermann am Missouri ist eine Gründung von Deutschen 1834. Schon beim Friseur UCC Hermanin St. Louis wird Herman als die Stadt der Deutsche gepriesen: viele Weinberge und Oktoberfest den ganzen Oktober lang. 2009 haben sie in Missouri in HermanHerman der Sieg Hermanns (Arminus) über die Römer gefeiert. Das hätte man so am Missouri nicht erwartet.http://www.hermannmissouri.com/

Im Abendlicht fuhlonly elk parkren wir durch das Wildgehege Lonly Elk und erlebten die Riesen der Wälder und Prärien zum Anfassen vom Auto aus.  lonly elk park bison2

Auf dem Heimweg sahen wir noch „Cape Albeon“, die Altenheimsiedlung, die entstand, als das alte „Good Sameritan Hospital“ und das daraus entstandenen Altenheim 1997 verkauft wurde. Der Name, so berichtet Marilyn, ist eine Kürzung des „That they all may be one“ aus dem Siegel des UCC.  http://capealbeon.com/cape albeon

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Sa. 26. 10.

Ich erhielt eine Einladung zum Annual Meeting, der UCC Conference Illinois, South East. Sheldon Culver, Conference Minister, bat mich, im Anschluss an ihren Jahresbericht etwas über L.E. Nollau, den Missionarischen Gesit der Anfänge, unser Interesse an ihm und die Verbindung zur Evangelischen Kirche in Deutschland zu sagen. Ich benutzte dazu das Poster, das sich auch hier wieder bewährt.  Sheldon Culver: Was für ein schöner BegiAnnual Meeting Illinois South Conferencenn der Bekanntschaft. Viele Gespräche in der Pause schlossen sich an.
Auch hier ist das Interesse groß an der Kirchengemeinschaft zur UEK. Einige erinnerten sich an den Prozess der Bildung 1980/81  Mit Freude wurde wahrgenommen, dass wir uns für die Anfänge im 19. Jahrhundert interessieren, die auch Anfänge ihrer Gemeinden sind. Mittlerweile kenne ich schon aus der Literatur manche der frühen Gemeinden und die Namen der Gründungspastoren. Es gab ein herzliches Wiedersehen mit D. Moyer, der als Vertreter des Cornerstone Funds ebenfalls auf dem Meeting war.
Von einem jüngeren Pfarrer wurde ich angesprochen, der sich erinnert an das Nollau Symposion in St. Louis. „Great Celebration!“ und erinnert sich an die Deutsche Gruppe. Damals war er Student.

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